Nimm dir genügend Zeit um die Angabe aufmerksam durchzulesen.
Achte auf Keywords wie: reibungsbehaftet, glatt etc.
Hebe wichtige Informationen in der Angabe farblich hervor.
Mach dir ein Freikörperbild und zeichne alle Kräfte und Momente ein.
Betrachte immer zuerst das Gesamtsystem und erst danach das Teilsystem.
Lösung
Bestimmte die Auflagergrößen und kontrolliere ob der Richtungsinn (Vorzeichen) wirklich simmten kann.
Bei statisch bestimmten Systemen sind die Auflagergrößen immer direkt aus den GGB ermittelbar.
Bei statisch unbestimmten Systemen musst du ggf. mit Superposition und Mohr arbeiten.
Halte dich beim positiven und negativen Schnittufer immer an die Vorzeichenkonvention.
Beim Querkraft- und Biegemomentenverlauf: Das Verhätlnis der Ausschläge muss stimmen.
Ergebnis
Kontrolliere dein Ergebnis: Stimmt das Vorzeichen (z.B. der Absenkung) mit der der Skizze überein?
Dimensionskontrolle beim Endergebnis ist Pflicht. Damit ist sichergestellt, dass dein Ergebnis physikalisch richtig ist.
Vermutest du einen Fehler in deiner Berechnung, dann kommentiere unbedingt das Ergebnis.
Teilpunkte für falsche Ergebnisse sind nur bei richtiger Dimension und kommentiertem Ergebnis möglich.
Vertraue niemals auf deinen Sitznachbarn. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist sein Ergebnis falsch.
Rechne lieber langsam sicher und bedacht, anstatt viele Flüchtigkeitsfehler zu machen.
Angabe
Das Wichtigste ist ruhig bleiben.
Nimm dir genügend Zeit um die Angabe aufmerksam durchzulesen.
Achte auf Keywords wie: inertialfest, Führungssystem, Absolutsystem, fest verbunden mit etc.
Hebe wichtige Informationen in der Angabe farblich hervor.
Schreib dir zu Beginn alle gegebenen Größen explizit als Vektor auf.
Kontrolliere anhand der Vorzeichen ob dein Vektor Sinn macht.
Versuch das mechanische System zu verstehen und die Bewegung des Bezugspunktes zu erkennen.
Ist es eine reine Translation, Rotation oder vielleicht doch eine Überlagerung von beiden Bewegungsformen?
Lösung
Stell die Bewegungsgleichung auf: SPS, DS oder die Kombination aus beiden ist immer ein guter Ansatz.
Ansonsten ist der Leistungssatz natürlich auch zielführend.
Verwende den Energiesatz nur falls das System wirklich konservativ ist!
Trage alle Kräfte, Momente, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen in die Skizze ein.
Ergebnis
Kontrolliere dein Ergebnis: Kann der Geschwindigkeitsvektor überhaupt stimmen?
Dimensionskontrolle beim Endergebnis ist Pflicht. Damit ist sichergestellt, dass dein Ergebnis physikalisch richtig ist.
Vermutest du einen Fehler in deiner Berechnung, dann kommentiere unbedingt das Ergebnis.
Vertraue niemals auf deinen Sitznachbarn. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist sein Ergebnis falsch.
Rechne lieber langsam sicher und bedacht, anstatt viele Flüchtigkeitsfehler zu machen.
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