Angabe

  • Das Wichtigste ist ruhig bleiben.
  • Nimm dir genügend Zeit um die Angabe aufmerksam durchzulesen.
  • Achte auf Keywords wie: reibungsbehaftet, glatt etc.
  • Hebe wichtige Informationen in der Angabe farblich hervor.
  • Mach dir ein Freikörperbild und zeichne alle Kräfte und Momente ein.
  • Betrachte immer zuerst das Gesamtsystem und erst danach das Teilsystem.

    Lösung

  • Bestimmte die Auflagergrößen und kontrolliere ob der Richtungsinn (Vorzeichen) wirklich simmten kann.
  • Bei statisch bestimmten Systemen sind die Auflagergrößen immer direkt aus den GGB ermittelbar.
  • Bei statisch unbestimmten Systemen musst du ggf. mit Superposition und Mohr arbeiten.
  • Halte dich beim positiven und negativen Schnittufer immer an die Vorzeichenkonvention.
  • Beim Querkraft- und Biegemomentenverlauf: Das Verhätlnis der Ausschläge muss stimmen.

    Ergebnis

  • Kontrolliere dein Ergebnis: Stimmt das Vorzeichen (z.B. der Absenkung) mit der der Skizze überein?
  • Dimensionskontrolle beim Endergebnis ist Pflicht. Damit ist sichergestellt, dass dein Ergebnis physikalisch richtig ist.
  • Vermutest du einen Fehler in deiner Berechnung, dann kommentiere unbedingt das Ergebnis.
  • Teilpunkte für falsche Ergebnisse sind nur bei richtiger Dimension und kommentiertem Ergebnis möglich.
  • Vertraue niemals auf deinen Sitznachbarn. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist sein Ergebnis falsch.
  • Rechne lieber langsam sicher und bedacht, anstatt viele Flüchtigkeitsfehler zu machen.

    Angabe

  • Das Wichtigste ist ruhig bleiben.
  • Nimm dir genügend Zeit um die Angabe aufmerksam durchzulesen.
  • Achte auf Keywords wie: inertialfest, Führungssystem, Absolutsystem, fest verbunden mit etc.
  • Hebe wichtige Informationen in der Angabe farblich hervor.
  • Schreib dir zu Beginn alle gegebenen Größen explizit als Vektor auf.
  • Kontrolliere anhand der Vorzeichen ob dein Vektor Sinn macht.
  • Versuch das mechanische System zu verstehen und die Bewegung des Bezugspunktes zu erkennen.
  • Ist es eine reine Translation, Rotation oder vielleicht doch eine Überlagerung von beiden Bewegungsformen?

    Lösung

  • Stell die Bewegungsgleichung auf: SPS, DS oder die Kombination aus beiden ist immer ein guter Ansatz.
  • Ansonsten ist der Leistungssatz natürlich auch zielführend.
  • Verwende den Energiesatz nur falls das System wirklich konservativ ist!
  • Trage alle Kräfte, Momente, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen in die Skizze ein.

    Ergebnis

  • Kontrolliere dein Ergebnis: Kann der Geschwindigkeitsvektor überhaupt stimmen?
  • Dimensionskontrolle beim Endergebnis ist Pflicht. Damit ist sichergestellt, dass dein Ergebnis physikalisch richtig ist.
  • Vermutest du einen Fehler in deiner Berechnung, dann kommentiere unbedingt das Ergebnis.
  • Vertraue niemals auf deinen Sitznachbarn. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist sein Ergebnis falsch.
  • Rechne lieber langsam sicher und bedacht, anstatt viele Flüchtigkeitsfehler zu machen.